Wenn dieser Kaffee sprechen könnte, seine Geschichte zu hören wäre ein Hochgenuss! Wir übernehmen daher mal kurz: Noch bevor es den Suez-Kanal gab, brachten Kaufleute indischen Kaffee mit Holzschiffen nach Europa. Auf der monatelangen Fahrt rund um das Kap der guten Hoffnung war der Kaffee kräftigen Monsunwinden ausgesetzt. Dieser veränderte seine Farbe, Form und seinen Geschmack. Und die Europäer liebten es! Heute geht es natürlich schneller, den Kaffee aus Indien herzubringen.
Daher setzten die indischen Kaffee-Farmer den Kaffee bereits vor Ort einer Sonderbehandlung durch die Monsunwinde aus. Dadurch erhält er seine einzigartige Charakteristik und wir schmecken Noten von aromatischem Tabak, gerösteten Pinienkernen und gereiftem Zedernholz. Dabei ist er ganz weich in der Tasse. Wir brühen ihn am liebsten als Filterkaffee, doch auch in Ihrem Vollautomaten macht er eine gute Figur. Und wer weiß es schon zu welchen Geschichten er Sie inspiriert!
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