Wenn Sie einmal wissen möchten, wie pure Lebensfreude in der Tasse schmeckt, dann legen wir Ihnen unseren 100 Prozent Arabica Äthiopien Waru Filterkaffee ans Herz. Äthiopier sind verrückt nach Kaffee, kein Wunder, sagt man doch, hier liegt die Wiege und Geburtstort des Kaffees. Für jeden Kaffee spielt die Ausgewogenheit eine große Rolle. Ausgewogenheit zwischen Süße, Säure und einem Schluck Bitterkeit. Keiner dieser Eigenschaften darf dominieren, dann schmeckt er nicht. Und darauf gibt unser Röstmeister gut Acht, denn nur balancierte Kaffees, wie dieser einer ist, sind eine Freude in der Tasse. Lassen Sie sich von der Bandbreite an geschmacklichen Eindrücken begeistern: Seine Lebendigkeit erinnert uns an die herrliche Bergamotte eines Earl Grey Tees, ebenso wie auch an diese seidige Textur. Eine angenehme Würze rundet diesen Kaffee ab. Übrigens: Wir haben für uns gemerkt, dass dieser Kaffee auch abgekühlt noch gut schmeckt. Probieren Sie es auch mal aus.
Über das Kaffeeland
Äthiopien, das Geburtsland des Kaffees! Wie kaum ein anderer Kaffee bringen gerade äthiopische Kaffees die ganze Breite an Geschmacksnuancen mit: Süße, Säure und Würze halten sich her stets perfekt die Waage und sind charakteristisch für diese Region im Kaffee-Anbau. Unser Äthiopien Waru passt also perfekt ins Bild. Seine Lebendigkeit erinnert uns an die herrliche Bergamotte eines Earl Grey Tees, ebenso wie auch an diese seidige Textur. Eine angenehme Würze rundet diesen Kaffee ab. Die Arbeit der Farmer und des Besitzers der Washing Station, Mr. Kallon, haben sich gelohnt! Waru ist der Name der Washing Station, die ganz typisch für den äthiopischen Kaffee-Sektor sind. Die mehr als 1000 umliegenden Farmer bringen ihre Ernte dorthin, um sie weiterverarbeiten zu lassen. Die Waru Washing Station liegt im bekannten Gebiet Sidama, welches für hochwertige Kaffees steht. Mit einer Höhe von 2000 Metern, reichlich Grundwasser und viel Sonne, entstehen optimale Anbaubedingungen.
4,90 € deutschlandweit.
Ab 39,00 € Warenwert kostenlos innerhalb Deutschland.
